Dieses aparte Kunstwerk wird im Sepukralmuseum in Kassel ausgestellt. Im süddeutschen Raum wurden die Schädel kunstvoll bemalt, wenn sie nach
einiger Zeit wegen Platzmangel auf dem Friedhof ins Gebeinhaus umgebettet
wurden. Der Museumsbesuch war sehr spannend!
Mit dem Thema Tod habe ich
mich im letzten Jahr intensiver beschäftigt – in meinem Kundenkreis werde ich
immer wieder damit konfrontiert, sei es der Papa einer Kundin, wo ich vorher
seine Papiere sortiert hatte, oder eine über 90-jährige Kundin, die ich in über
zwei Jahren Zusammenarbeit sehr lieb gewonnen hatte, oder aber auch die Frage, wann meine
Mutter gehen wird – im Februar wird sie 98...
Hatte übrigens einen recht geruhsamen Jahresanfang, wo ich mich (virtuell) viele Stunden in Marokko aufgehalten habe... (Dazu demnächst mehr!) Im Hintergrund hörte ich auf Youtube abwechselnd Musik von Arvo Pärt (besonders
„Spiegel im Spiegel“ hat´s mir angetan) und eine aufregende Neuentdeckung:
Jesper Munk, gerade mal 23 und eine Blues-Stimme, die einen umhaut!
Am Mittwoch war ich mit meinem Mann in der Schirn in
Frankfurt und habe dort die Ausstellung "Die Sturm-Frauen" besucht.
Spannend, faszinierend, beeindruckend! Sie läuft nur noch bis zum 7. Februar...
Wer sich darüber informieren möchte, dem sei das Digitorial zur Ausstellung auf
der Homepage der Schirn empfohlen! Leider hatte ich meine
richtige Kamera nicht dabei (warum auch immer...), deshalb zwei Handyfotos in
suboptimaler Qualität... 
